Donnerstag, 10. Juli 2008
Sklavenhaltung 2008 - Ein Tabuthema in vielen Staaten
Unter dem Begriff "Human Trafficking" versteht man die moderne Form der Sklavenhaltung. Nie waren mehr Menschen versklavt als heute!!

Das glauben Sie nicht? Man schätzt, dass zur Zeit mehr als 30 Millionen Menschen als Sklaven gehalten werden, verkauft wurden oder zum Zweck, als Sklave zu dienen, entführt wurden.

Allen voran China, Indien und die Ostblockstaaten. Hier werden junge Männer und Frauen verschleppt, um in Kohlegruben und anderswo zu schuften. Die Behördern ermitteln nicht. Hier wird Billigware durch Kinder produziert. Hier werden kleine Mädchen ärmsten Familien abgekauft oder entführt, um in reicheren Häusern als Sexsklaven zu dienen. Hier werden junge Frauen mit falschen Versprechungen ins Ausland gelockt um dann in Bordellen zu arbeiten.

In Ländern des Islam: Hier werden Zwangsehen geschlossen, Polygamie zugelassen, Frauen zu Hause eingesperrt, Schulbildung für Frauen verweigert, Sport für Frauen verboten. Es wird geschlagen und im schlimmsten Fall gesteinigt. Und wenn sie dann im Ausland sind, scheuen die Männer nicht davor zurück, unter der unsäglichen Bezeichnung "Ehrenmord" ihre eigenen Schwestern oder Kinder umzubringen, wenn sie nicht so "funktionieren", wie sie wollen. Wie könnte es anders sein, da selbst der Prophet aller Muslime unter seinen sechs Ehefrauen einige Minderjährige hatte. Nach heutigem Recht wäre er in Europa und der zivilisierten Welt als Kinderf... verurteilt worden. Statt dessen schauen wir zu, wie eine rückwärtsgerichtet Sekte die Weltherrschaft anstrebt.

In Afrika, wo die Dummheit und Kaltschnäuzigkeit der Potentaten kaum zu überbieten und noch weniger zu ertragen ist, werden Mädchen beschnitten, Sklaven als Kindersoldaten missbraucht, Menschen verkauft und verschleppt. Es ist zum Kotzen, wenn man sich näher mit der Materie befasst.

Was können wir tun? Wir können etwas tun!

1. Immer schön auf das Schild "Made in China" achten und solche Ware konsequent liegen lassen.

2. Boykottiert die Fernsehsendungen zum Thema Olympia 2008. Wo kein Interesse, da kein Geschäft. (Verhindern kann man die Olympiade in China ja leider nicht mehr)

3. Wenn man mit Muslimen zu tun hat, dann thematisiert die "mittelalterliche Welt" in der der Islam sich nach wie vor bewegt. Lasst euch keine Angst machen und nicht einschüchtern.

4. Entzieht solchen afrikanischen Ländern die Subventionen konsequent, die sich nicht an die "Spielregeln" des Humanismus halten. Friert die Konten der afrikanischen Despoten ein und erteilt ihnen keine Reiseerlaubnis.

5. Kein Sex mit Sklaven aus dem Ostblock oder Asien. Wenn schon, dann verlangt einheimische Liebesdienerinnen oder -diener. Die haben wenigsten noch ihren Pass oder Personalausweis und könnten sich deshalb aus dem Staub machen, wenn sie nicht mehr wollen.

6. Beendet in Deutschland die bescheuerte Diskussion um Integration und Multikulti. So manch einer oder eine, die hier lebt praktiziert Formen der Sklavenhaltung. Das wird immer wieder deutlich, wenn man die unsäglichen Morde sieht, die an jungen Frauen verübt werden, wenn sie nicht so wollen, wie die Männer der Familie es wollen. Es ist richtig, dafür zu sorgen, dass Einwanderer nachweisen müssen, dass sie intergrierwillig und integrierbar sind und sich danach benehmen. Nicht wir müssen auf sie zu gehen sondern sie auf uns. Jeder der das nicht will oder kapiert, sollte wieder in seine Heimat zurück gehen. Wer jedoch hier leben möchte und sich an unsere Gesetze hält, ist herzlich willkommen.

7. Jeder kann auf Zeichen von "Human Trafficking" achten und Beobachtungen dazu melden. Das ist eine Bürgerpflicht. Die Menschenhändler in diesem Gewerbe haben das zur Zeit am schnellsten wachsende und lukrativste Verbrechensgeschäft für sich entdeckt und sie gehen menschenverachtend vor und verdienen Millionen. Sie gehören hinter Gitter. Das Gesetz für Menschenhandel sollte so geändert werden, das jeder Fall zur Höchststrafe führt und anschließend eine Sicherheitsverwahrung möglich ist.

7. Macht Euch schlau und googelt den Begriff "Human Trafficking". Es wird sich Entsetzen breit machen. Das toppt kein Horrorfilm!

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