Donnerstag, 4. September 2008
Ypsilanti und Lafontaine die Wertevernichter
Man kann es kaum fassen: Das Deutsche Wahlvolk muss bescheuert sein, sich von machtgeilen Umstürzlern wie Frau Ypsilanti und Oskar Lafontaine Nebel ins Gehirn blasen zu lassen. Speziell an der Saar, wo Lafontaine sich als Kandidat präsentiert, liegt nach Meinungsumfragen die Linke bereits vor der SPD. Es ging ja immer schon der Spruch, dass die Mehrzahl der Saarländer Separatisten seien. Aber dass das soweit geht.....

Zu all dem hat der dicke Pfälzer, Kurt Beck, nichts mehr zu sagen. Nachdem er das Dilemma verursacht hat, indem er die Linken hoffähig machte und Frau Ypsilanti nicht zur Raison bringen konnte, sollte er endlich zurücktreten und die SPD fähigeren Köpfen überlassen. Wenn er sich dann noch ordentlich rasiert, bekommt er auch vielleicht irgendwo anders einen Job. Das wär doch mal was!

Deutschland ist auf einem Kurs des Niedergangs, wenn die Linke weiter voran marschiert. Was auf der einen Seite die unverbesserlichen Nazis sind, ist auf der anderen Seite das Sammelbecken für Stalinisten und Kommunisten, Umstürzler und Anarchisten. Die Linke ist genauso schlimm wie die NPD. Beide müssten verboten werden.

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Sonntag, 17. August 2008
Ypsilanti und kein Ende
Diese Frau reitet die SPD in den Sumpf. Frau Ypsilanti ist dermaßen machtgeil, das es schon weh tut. Es ist ihr total egal, dass sie eine einst große Volkspartei ruiniert. Wenn Sie ins Bett mit der Linken will, soll sie doch die Seiten wechseln und die SPD verlassen. Das wäre wenigsten ehrlich.

Mir ist noch nie ein so widerliches Ränkespiel um die Macht untergekommen, wie es Frau Ypsilanti gerade veranstaltet.

Sie lügt und betrügt. Leute, die sich so verhalten sind echte Banditen und Verbrecher.

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Montag, 4. August 2008
Durchhalten Clement
Endlich mal wieder jemand, der sich traut.

Es ist erfrischend, dass Wolfgang Clement sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, nur weil er wegen ein paar richtiger Äußerungen zum Thema der Linksaußen - Ypsilanti abgewatscht werden soll.

Allen voran steht natürlich der Schleswig-Holstein Grufti Ralf Stegner wieder mit Häme und "Ratschlägen" zur Verfügung.

Man sollte lieber gegen Stegner und Ypsilanti ein Ausschlussverfahren anstrengen und dann gleich noch Nahles und Co mit rauswerfen. So kann die SPD wieder zur Besinnung kommen. Für die Rausgeworfenen bietet sich als Neue Heimat die Partei die Linke an. Mit der wollen sie ja sowieso ins Bett.

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Mittwoch, 30. Juli 2008
Diktaturen auf dem Vormarsch
Bald kann der Westen dichtmachen.

Warum?

Die russische Diktatur wird den Gashahn zudrehen und Gas soweit verteuern, dass ein Pullover (von Herrn Sarazin) im Winter nicht reicht, um der Kälte zu trotzen. Eingebrockt hat uns das die SPD Regierung in grauer Vorzeit und Kollege Schröder, der Freund des "lupenreinen Demokraten" Putin. Tolle Verträge hat man gemacht. Murks hoch drei.

Die Iranische Mullahdiktatur wird demnächst ihr Atombömbchen vorzeigen und die Welt in ein Chaos stürzen. Das wird auch nicht verhindert, wenn Israel noch vorher versucht die Reaktoren auszuschalten.
Der Westen hat die Zeit mit Verhandlungen verpennt.

China und Russland erfreuen sich am Massaker in Darfur und wollen den internationalen Haftbefehl für den Regierungsmassenmörder im Sudan außer Kraft gesetzt wissen. Ein solches Vorgehen im Veto-Gebrauch bei der UNO zeigt deutlich, wie es in diesen Ländern um die Menschenrechte bestellt ist. Man fühlt sich stark genug, die Welt vorzuführen.

Mugabe in Simbabwe schert sich einen Dreck um den sog. internationalen Druck. Solange (auch hier wieder China und Russland) auch der afrikanische Nationalkongress nicht aktiver wird. kann's ihm egal sein.

Die Junta in Birma lässt ihr Volk verhungern.

In Nicaragia ist der Altlinke Diktator Ortega wieder aus der Versenkung auferstanden und verleiht Margot Honnecker den höchsten Orden. Toll!

Endlich haben die Serben den Mörder Karadzic festgesetzt. Doch es zeigt sich, dass weite Teile des Volks nach wie vor faschistoid sind und den Mörder zum Volkhelden umdeklarieren. Was wollen die eigentlich in Europa? Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis sie den Massenmörder Mladic auch in die Niederlande überstellen.

Die Welt ist verrückt. Der Westen ist nicht einig und die Diktatoren haben leichtes Spiel, sich immer mehr in uneinnehmbare "Festungspositionen" zu begeben.

Wird Zeit, dass wir in der Lage sind, die "Äußere Milchstraße" zu besiedeln. Vielleicht ist es ja dort friedlicher.

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Freitag, 18. Juli 2008
Steuern - Deutschland der Abzockerstaat
Gerade in Zeiten, in denen vieles im Fluss ist, sollten Sie immer ein waches Auge auf die Politik haben. Hier „tobt noch das Leben“. „Sommerlöcher“ wechseln ab mit „kleinen Anfragen“, Wahlen finden statt, neue Steuer Ideen sorgen für echte Überraschungen und gelegentlich werfen sogar Steuerreformen ihre Schatten voraus oder hinterlassen Spuren. Tröstlich zu wissen: „Es ist alles schon mal da gewesen".

Casparius, Senator von Rom, in seiner Antwort auf die Begründung einer „Großen Steuerreform“ des Scaefarius, Finanzsenator des Kaisers Hadrian (282 n.Chr.):

„Lobend gleichzustellen ist diese Deine Steuerreform, Scaefarius, allen Steuerreformen, die da waren, sind oder noch kommen werden. Sie ist modern, gerecht, erleichternd und kunstvoll.

Modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt. Gerecht, weil sie alle Bürger des römischen Reiches gleich benachteiligt. Erleichternd, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel lässt, und kunstvoll, weil Du in vielen Worten ihren kurzen Sinn versteckst: Dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist".

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Donnerstag, 10. Juli 2008
Die spinnen - die Russen
Na gut: man muss ja nicht unbedingt ein paar Radarstationen mögen, die Schorsch Dabbeljuh noch schnell in Tschechien und Polen aufstellen will, bevor er den Löffel im Weißen Haus abgibt. Aber was die Russen da veranstalten ist ja wohl echt außerirdisch.

Die Spinner im Kreml (eigentlich sind es ja immer noch Diktatoren und keine Demokraten) führen sich auf, als wären sie noch die Angst- und Schrecken verbreitende Großmacht aus der Zeit der UDSSR im kalten Krieg. Man hat den Eindruck, als ob sie da wieder hinwachsen wollen.

Medwedjew, Strohmann von Putins Gnaden, schreckt nicht davor zurück, mit "anderen als politischen Aktionen" zu drohen. Was er wohl damit meint? Schickt er ein paar Bömbchen gen Westen oder dreht er gar den Öl- und Gashahn zu?

Wie dem auch sei: Wir sollten uns schleunigst freimachen von Verträgen mit Russland und uns verlässlichere Partner suchen.

Als erstes sollten wir den Gerhard Schröder mal dazu veranlassen nach Russland umzuziehen. Dann sind wir ihn hier los und er kann mit seinem "lupenreinen Demokraten" in der Datscha sitzen und sich ins Fäustchen lachen, das es in Old Germany kein Gas mehr gibt. Ach ja: dann müsste er natürlich seinen Gewinn aus dem Top Job in Russland versteuern. Ob das deutsche Steuersystem auf diese Einnahme verzichten kann ist allerdings 'ne andere Frage.

Nun denn: Zeigt den Russen doch auch mal die Zähne! Vielleicht kann man den Donkosaken Chor ja ausladen oder dem Bolschoi Theater die Einreise verweigern. (Tja, das bringt wohl nichts...)

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Sonntag, 29. Juni 2008
Claudia Roth im Atomfieber
Endlich hat die Oberbundesbetroffenheitsmamsell mit rot/orangener Strähnchenfrisur mal wieder losgeplappert. Hat doch das US Verteidigungsministerium festgestellt, dass die Atomsprengköpfe, die in Deutschland lagern, von maroden Zäunen geschützt und mithin nicht sicher sein sollen.

Das ist natürlich für Claudia Roth ein gefundenes Fressen. Mit Pathos und - wie immer - tränenschwangerer, Kreisch- Stimme, fordert sie ein Europa komplett ohne Atomwaffen.

Ja wo lebt die Frau denn? Weder lassen sich die Engländer und Franzosen, die ja zum Atomclub gehören, ihre Spielzeuge wegnehmen, noch von einer spinnerten Grünenvorsitzenden Vorschriften machen.

Von einer Bedrohung durch den Irren im Iran, Terroristen, die nach Atom auf illegalem Weg streben und Diktaturen, wie Russland, Nordkorea, Pakistan und anderen ganz zu schweigen.

Also Claudia, falls noch ein Rest von Grauen Zellen im Hirn ist, die mal häufiger zum Einsatz kommen lassen und nicht so einen Mist verzapfen.

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Samstag, 28. Juni 2008
Dumm • Dümmer • Beck
Beck muss weg - das ist zur Zeit der Tenor innerhalb der Stuhlsägerriege der SPD. Und das ist gut so.

Dieser Rheinland-Pfälzische Bartträger hat es doch mit Ignoranz und Unverstand fertiggebracht, die Linke hoffähig zu machen.

Was muss der Mensch für einen Schiss haben, nicht an der Macht zu bleiben und nicht mehr mitspielen zu dürfen, nur weil die verblendeten Wähler aus Deutschlands Dummvolkecken in Scharen zur keinesfalls gewendeten SED-Partei "Die Linke" und zu Oskar Lafontaine abwandern.

Wer so charakterlos das noch verbliebene Wahlvolk der SPD verarscht und sich genau wie Frau Ypsilanti wie ein Brummkreisel dreht und wendet, hat wahrhaftig nichts in Berlin verloren.

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Gesine Schwan mutiert.
Wer hätte das gedacht. Nun hat die SPD mit Gesine Schwan eine Kandidatin für die demnächst vakante Position des Bundespräsidenten, die als einzige auch von den Grünen wählbar ist.

Warum?

Nun, statt einer Frisur hat sie ein Vogelschutzbiotop auf dem Kopf. Wenn das kein Grund ist!!!

Leider stimmt es mit ihrer Intelligenz nicht so richtig. Wie könnte es sonst sein, dass sie sich zum zweiten Mal von einem Pfälzer Hinterwäldler, im Rahmen von Profilneurosen, ins Rennen schicken lässt. So mutiert sie vom Schwan zum Suppenhuhn der SPD.

Das Schlimmste ist jedoch, dass sie das alles nur mit den Linken auf die Reihe kriegt.

Nee, Frau Schwan. Setzen. Sechs!

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