Donnerstag, 23. Oktober 2008
Banditen in Banken - Der "ganz legale" Raubzug
Nun ist es raus. Jedem seine Wirtschaftskrise.

Die Verbrecher in den Vorstandsetagen und Aufsichtsräten der Banken haben jahrelang gezockt, abkassiert und selbst in dieser Krise nichts hinzugelernt. Sie bleiben arrogant, kalt und dreist.

Es ist nicht die Schuld der amerikanischen Häuslebauer, dass es international bergab ging, sondern die Gier der Bankvorstände und deren Vasallen. Wie anders ist es zu erklären, dass gezielt "Produkte geschaffen wurden", die nichts anderes zum Ziel hatten als die Zockerei zu vertuschen? Und jetzt? Die Herrschaften trauen sich nicht mehr über den Weg und leihen sich gegenseitig nichts mehr. Wie reizend.

Klar wer würde das schon, wenn er selbst als Konkurrenzvorstand Branchendurchblick hatte und das Ausmaß der anderen am eigenen Tun abschätzen kann. Also muss der Bürger ran. Die Politik rettet auf Kosten des Steuerzahlers die Nieten und Banditen in Nadelstreifen und wir alle zahlen.

Wie also mit solchen Verbrecherorganisationen umgehen? Wer die Volkswirtschaft und die Bürger in solcher Weise schädigt, gehört hinter Gitter. Schnell, für sehr lange und unter Einzug des gesamten Privatvermögens. Die Banken als Institute verstaatlichen und die Honorare der Vorstände begrenzen. Das Motto mus lauten: "Nehmt den Zockern die Spielzeuge weg und die Mittel".

Kein Mitleid mit den Banditen!!

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Donnerstag, 10. Juli 2008
Raiffeisen Austria - Heuschrecken sind nichts dagegen
Es gibt sie noch: legalisierte Diebe und Wegelagerer, oder anders ausgedrückt: Verbrecher in Nadelstreifen.

Wenn man sich die Aktivitäten der Kreditvergabe an Unternehmen ansieht, so wie sie die österreichische Raiffeisenbank praktiziert, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass hier Verbrecher am Werk sind.

Wie anders kann man gesunden Mittelständlern jenseits der österreichischen Grenze Kredite zu supergünstigen Konditionen aufschwatzen und diese dann einige Tage später fällig stellen, so dass Betriebe in Insolvenz gehen. Ist der Insolvenzverwalter bestellt und der Betrieb von der Raiffeisenbank übernommen, ergeben sich bereits nach kurzer Zeit Gewinne in Millionenhöhe, ohne dass sich der Betrieb gewandelt hätte.

So etwas ist eine echte Schweinerei.

Ähnlich wie die Verbrecher an der Spitze der BAWAG sollten auch hier die Vorstände der Raifeisenbank in den "vorzeitigen Ruhestand" geschickt werden, nämlich in den Knast!

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Dienstag, 8. Juli 2008
Daimler, BMW, GM & Co.
Schämt euch! Alle Welt hat erkannt, das der Weg zu nachhaltigen Konzepten der Mobilität wichtig ist. Und was machen die Hersteller? Sie verpennen nicht die Zeit - SIE BLOCKIEREN DEN FORTSCHRITT BEWUSST.
Sie belügen die Kunden, dass sich die Balken biegen.

Bereits in den 80er Jahren gab es in den USA ein Elektroauto, das problemlos 120 Meilen im Stadtverkehr fahren konnte, ohne an die Steckdose zu müssen. Es hatte die Größe eines VW Golf. Das Gefährt wurde aber nur verleast. Nach einem Jahr kaufte GM den Hersteller und stellte die Produktion sang- und klanglos ein.

Und BMW? Kündigt an, im nächsten Jahr ein entsprechendes Auto in der Siebener Klasse in den USA auf den Markt zu bringen. Wie? Es wird nicht verkauft, sondern nur verleast. Nachtigall Ick hör' Dir trapsen.

Und Daimler? will in den USA dasselbe mit einem Wasserstoffauto machen? Na? Alles klar?

Frage: Warum so große Kisten? Warum nur Leasing? Warum nicht etwas, was der Autofahrer weltweit auch nutzen kann?

Warum nicht auch Hybrid oder Erdgas als Zwischenlösung?

Fazit: Man muss die Hersteller zwingen, sonst bewegen sie sich nicht. Das Management steht zu Recht im Lichte fehlender Moral und Ethik. Moral ist auch, wenn man die Möglichkeiten, die man hat, zum Wohle der Allgemeinheit nutzt. Zetsche, Winterkorn, Wiedeking und Co. SCHÄMT EUCH!!

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